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PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030 erarbeitet mit Präsident Schelling Weißbuch „Zukunft der Gesundheitsversorgung“

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Foto v.l.: Dr. Gerald Bachinger, Niederösterreichischer Patienten- und Pflegeanwalt, Sprecher der Österreichischen Patientenanwälte und Mitglied des wissenschaftlichen PRAEVENIRE-Beirats; Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Vereins PRAEVENIRE und Prof. DI. Dr. Reinhard Riedl, Leiter des Instituts Digital Enabling, Berner Fachhochschule und Mitglied des PRAEVENIRE-Vorstands
Fotocredit: © Fotocredit: PRAEVENIRE/APA-Fotoservice/Hörmandinger
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Die interessenunabhängige Plattform will ein Wegweiser in die Zukunft sein und stellt dabei Patient in den Mittelpunkt.

„Die Menschen haben ein Anrecht auf die beste medizinische Versorgung und auch ein Anrecht, dass sie bei allen Reformüberlegungen des Gesundheitssystems im Vordergrund stehen. Ein Grundsatz der PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030 ist, dass es um Menschen und nicht um Systeme geht. Es wäre wünschenswert, wenn alle Stakeholder über ihren Schatten springen, die verhärteten Eigeninteressen hintanstellen und die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Dr. Hans Jörg Schelling seine Beweggründe als Präsident des neu gegründeten Vereins PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung bei der Pressekonferenz anlässlich des Starts der Initiative.

„Unser Verein hat sich das Ziel gesetzt, ein Wegweiser in die Zukunft zu sein und startet dafür die PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030“, so Präsident Schelling. Er appelliert, die Bedeutung der Gesundheitsversorgung einer Analyse zu unterziehen, denn „die Problemfelder des österreichischen Gesundheitssystems sind bekannt – undurchschaubare Strukturen, zu viele Finanzströme sowie zu wenig Eigenverantwortung bei den Patientinnen und Patienten und mangelnde Prävention. Dieser Entwicklung müssen wir entgegenwirken“, warnt Schelling und skizziert seine Vorhaben im Rahmen der PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030. „Wir werden alle Stakeholdergruppen endlich an einen Tisch versammeln und gemeinsam Gesundheitsziele und adäquate Prozesse erarbeiten, um ein modernes, leistungsfähiges Gesundheitssystem für die österreichische Bevölkerung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Daraus erstellen wir ein Weißbuch, das wir nächstes Jahr im Frühling der Regierung übergeben“, kündigt Schelling an.

Gemeinsam mit den Mitgliedern des wissenschaftlichen PRAEVENIRE-Beirats a.o. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Gerald Bachinger, Niederösterreichischer Patienten- und Pflegeanwalt und Sprecher der Österreichischen Patientenanwälte, sowie DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche, Leiterin der AGES-Medizinmarktaufsicht, und dem Mitglied des PRAEVENIRE-Vorstands Prof. DI Dr. Reinhard Riedl, Leiter des Instituts Digital Enabling an der Berner Fachhochschule, drängt Präsident Dr. Hans Jörg Schelling auf die Notwendigkeit einer umfassenden Reform des österreichischen Gesundheitswesens hin.

„Der Österreichischen Ärztekammer ist bewusst, dass unser gutes Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen steht und weiterentwickelt werden muss“, betont der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, a.o. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres. Er bezeichnet die Gesundheit als „das wichtigste Gut für die Menschen“, bei der den Ärztinnen und Ärzten eine Schlüsselrolle zukommt. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die solidarische Gesundheitsversorgung in Österreich langfristig optimiert wird und finanzierbar bleibt“, so Szekeres, der darauf hinweist, „dass das österreichische Gesundheitssystem nicht übermäßig teuer ist und die Kosten trotz rasanter Fortschritte nicht explodiert sind“. Gemessen am BIP liegen die öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem in Österreich bei acht Prozent. Damit sind sie geringer als in Deutschland oder der Schweiz.

Dr. Gerald Bachinger, Niederösterreichischer Patienten- und Pflegeanwalt und Sprecher der Österreichischen Patientenanwälte, weist darauf hin, „dass im Sinne der Patientinnen und Patienten Strukturreformen hin zu einer integrierten Versorgung – insbesondere im Primärversorgungsbereich – notwendig sind“. Dazu müssen die Kompetenzen und Berufsgruppen der Gesundheitseinrichtungen vernetzt und gebündelt werden, um eine maximale Versorgungsqualität zu erreichen, so Bachinger. Österreich habe mit ELGA bereits eine sichere digitale Infrastruktur aufgebaut. Diese ermöglicht laut Bachinger, „dass beispielsweise statt starren Strukturen mobile Lösungen in der Gesundheitsversorgung an Bedeutung gewinnen. Digital vor ambulant vor stationär – das muss der Leitspruch für die Versorgungskette der Zukunft sein“, unterstreicht Bachinger.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt nicht nur Herausforderungen, sondern auch Kontroversen mit sich. „Es gilt, die vorhandene Unsicherheit in der Bevölkerung über die Konsequenzen eines digitalisierten Gesundheitswesens durch Zuhören und Aufklären schrittweise zu reduzieren. Da besteht auch die Notwendigkeit, die Digitalisierung stärker gesetzlich zu regulieren, um Unsicherheiten in der Bevölkerung entgegenzuwirken“, appelliert Prof. DI Dr. Reinhard Riedl, Leiter des Instituts Digital Enabling an der Berner Fachhochschule. Laut Riedl gibt die Digitalisierung den Menschen in ihrer Rolle als Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, „ihre Gesundheitsressourcen besser zu pflegen und zu stärken. Zudem trägt Digital Health zur Überwindung der systemischen Probleme im Gesundheitswesen bei.“

Die Leiterin der AGES-Medizinmarktaufsicht DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche betont die Bedeutung der Versorgung der österreichischen Patientinnen und Patienten mit qualitativ hochwertigen, sicheren und wirksamen Arzneimitteln. Fast 80 Prozent der Wirkstoffe für generische Arzneimittel werden bereits in Fernost produziert. Dadurch würde immer wieder die Situation eintreten, „dass das eine oder andere Arzneimittel nicht verfügbar ist. Ich bin der Meinung, es müssen Wege für eine Rückverlagerung der Arzneimittel- und Wirkstoff-Produktion nach Europa gefunden werden. Das stärkt einerseits den Wirtschaftsstandort Europa aber gewährleistet andererseits vor allem die Qualität und sichere Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln“, so Wirthumer-Hoche.

Der Präsident des Vereins PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung Dr. Hans Jörg Schelling resümiert: „Mit der PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030 wollen wir die Megatrends aufzeigen, die wir sowohl in Bezug auf Krankheitsbilder, medizinischen Fortschritt, älterwerdende Bevölkerung und notwendige Strukturveränderungen erwarten. Denn wir werden in Zukunft nicht nur die Qualität, sondern auch die Quantität der Versorgung sicherstellen müssen. Es geht schließlich nicht um eine Systemdiskussion, sondern um die Frage, wie die Versorgung nachhaltig gesichert wird – und das unter Beachtung der beiden großen Kostentreiber steigende Lebenserwartung und großer medizinischer Fortschritt.“

 

Der Verein PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Gesundheitsversorgung möchte die Gesundheit der Menschen auf den Gebieten der Gesundheitskompetenz, Prävention, Früherkennung von Krankheiten, extra- und intramuralen Versorgung, Rehabilitation und Reintegration fördern. Der Vorstand besteht aus vier Mitgliedern, zusätzlich zum Vorstand weist der Verein PRAEVENIRE – Gesellschaft zur Optimierung der solidarischen Grundversorgung auch einen wissenschaftlichen Beirat (Scientific Council), ein National Medical Board, ein National Political Board sowie ein International Board auf. Mehr Infos unter www.praevenire.at

Weitere Fotos der Pressekonferenz finden Sie in der APA-Fotogalerie

 

Rückfragehinweis:

Mag. Petra Hafner
Senior PR-Consultant
Welldone Werbung und PR
01/402 13 41-37
pr@welldone.at
www.praevenire.at

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