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PMCA Impuls Report: 1 Jahr Kassenfusion – wie läuft es?

2020 startete die Sozialversicherung in eine neue Ära. Mit den fünf bundesweit organisierten Trägern hat die Sozialversicherung eine neue, effiziente und klare Struktur geschaffen. Beim 4. PMCA Impuls zog Peter Lehner, Obmann der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) und Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger sein Fazit zur Fusion und schilderte die zahlreichen Herausforderungen und Chancen, die diese Neuorganisation mit sich bringt.

„Mit dieser Reform sind – nach 40. jähriger Diskussion – in eine neue Ära gestartet und haben das Fundament für eine neue, zukunftstaugliche und nachhaltige Sozialversicherung gelegt“, betonte Peter Lehner bei seinem Vortrag beim 4. PMCA Impuls im April. Laut Lehner ist es nicht nur gelungen eine Reform umzusetzen, sondern sie musste sogleich – angesichts der Corona-Pandemie – die größte Bewährungsprobe des Gesundheitssystems in den letzten 100 Jahren bravurös meistern. Die neue Struktur mit den fünf Trägerorganisationen habe in der größten Gesundheitskrise der 2. Republik perfekt funktioniert. Auch nach einem Jahr ist der Umbau der Sozialversicherungen nicht endgültig abgeschlossen. „Was sich die Versicherten von ihren Sozialversicherungen besonders erwarten, ist Dienstleistungsorientierung“, so Lehner. Hier sieht er noch Verbesserungspotenzial. Eine weitere der zahlreichen Herausforderungen sieht Lehner beim Aufbau und in der Organisation des neuen Dachverbandes. Die gegenüber dem früheren Hauptverband deutlich abgespeckte neue Dachorganisation koordiniert und unterstützt die fünf gesetzlichen Sozialversicherungen ÖGK, SVS, BVAEB, PVA und AUVA. Der Dachverband ist unter anderem für Digitalisierungsinitiativen, internationale und rechtliche Angelegenheiten, Statistik, Dienstrecht sowie Arznei- und Heilmittel zuständig. Das geschäftsführende Organ des Dachverbandes ist die Konferenz der Sozialversicherungsträger. Dieser gehören die Obleute und deren Stellvertreter der fünf Träger an. Zum 1. Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger wurde SVS-Obmann Peter Lehner gewählt und AUVA-Obmann-Stellvertreterin Ingrid Reischl als 2. Vorsitzende. Die Sitzungsführung wechselt unter den Vorsitzenden halbjährlich.

Harmonisierung der Sozialversicherung

„Diese Sozialversicherungsreform hat die Basis für eine Harmonisierung in der Sozialversicherung geschaffen“, schilderte Lehner. Die Träger können sich untereinander abstimmen, sind aber weiterhin berufsständisch organisiert. Im Sinne des Wettbewerbs und Vergleichbarkeit untereinander und aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Berufsgruppen, werde es laut Lehner daher keine Harmonisierung zwischen der ÖGK, BVAEB und der SVS geben. Den Versicherten werden maßgeschneiderte Leistungen geboten. „Es gibt in der Krankenversicherung kein One Size fits all, da die Prioritäten unterschiedlich gesetzt werden. Bei der SVS setzen wir beispielsweise im Vergleich zur ÖGK verstärkt auf Prävention und auf Selbstbehalte.“ Gleichzeitig betonte er, dass die Harmonisierung in den gesetzlich möglichen Bereichen innerhalb der SVS sehr gut gelungen ist, denn „als SVS haben wir die Gunst der Stunde genutzt. Die Sozialversicherung der Selbständigen hat gezeigt, wie die Leistungsharmonisierung österreichweit funktioniert. Bundesländerweit gibt es in der SVS zwischen Bodensee und Neusiedlersee keine Unterschiede.“.

Die Zukunft liegt in der Digitalisierung

In seiner Keynote betonte der Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger auch die vielen Chancen, die er in erster Linie beim Thema Digitalisierung sieht. Es brauche laut Lehner neue Prozesse und eine Durchgängigkeit – von der Rezeptausstellung, über die Abrechnung des Rezeptes bis hin zur Evaluierung beim nächsten Arztbesuch. „Erst wenn die Ärztinnen und Ärzte sehen, dass Patientinnen und Patienten ein verschriebenes Medikament abgeholt und nicht nur verordnet bekommen haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Medikament auch tatsächlich eingenommen haben und damit eine mögliche Verbesserung des Gesundheitszustandes.“ Dafür braucht es aber digitale Lösungen. Am Beispiel der Corona-Pandemie schilderte Lehner, mit welcher Elastizität das österreichische Gesundheitssystem auf Herausforderungen reagieren kann, wenn der Einsatz der Digitalisierung forciert wird: „Plötzlich war Telemedizin möglich. Als man feststellte, dass das Papierrezept mit Pandemieverordnungen in Konflikt geraten könnte, wurde kurzfristig auf e-Medikation umgestellt. Der nächste Schritt ist die Entwicklung des E-Rezepts.“

Zwar ist es in der Corona-Pandemie laut dem Experten eine große Herausforderung gewesen, den Service auch während der Krisenzeit aufrecht zu erhalten, doch hat die Pandemie auch gezeigt, dass man administrative Erleichterungen binnen weniger Tage entwickeln kann. „Die Digitalisierung bei den Sozialversicherungen ist ein Entwicklungsprozess der keinen Weg zurück kennt“ so Lehner. Nun sei es entscheidend, diese Neuentwicklungen auch nach der Krise aufrecht zu erhalten. Ein Bereich, den Lehner in Zukunft allerdings skeptisch siehst, ist die telefonische Krankschreibung. „Eine telefonische Anamnese ist mir zu wenig und kann die Arzt-Patienten-Beziehung nicht ersetzen. Zum Schutz der Patientinnen und Patienten braucht es hier zukünftig weiterhin das persönliche Treffen oder zumindest eine Video-Lösung, um sich krankschreiben zu lassen. Das ist auch im Interesse des Patienten“

Datenschutz im Mittelpunkt

Hinsichtlich des Misstrauens und des intensiv diskutierten Opting-Outs bei ELGA, betonte Lehner: „Wir haben in etwa 300.000 Österreicherinnen und Österreicher, die sich von den digitalen Prozessen der Sozialversicherungen abgemeldet haben. Ich bin, was die generelle Abmeldung betrifft, aber skeptisch.“ Zwar könne man durchaus diskutieren, ob e-Befunde abgespeichert werden müssen, aber generell seien digitale Prozesse die Zukunft sind. Auch das große Misstrauen, wie etwa bei der Stopp-Corona-App, sieht Lehner problematisch, „denn dadurch werden die vorhandenen nützlichen Tools nicht genutzt, die uns womöglich Maßnahmen wie mehrere Lockdowns ersparen hätten. Wir nehmen vieles in Kauf, nur um digitale Lösungen zu vermeiden. Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie kann eine Bewältigung nur gelingen, wenn man mit entsprechenden digitalen Antworten kontert“. Daten seien nur dann sinnvoll, wenn sie im Interesse der Bevölkerung genutzt werden. „Beim Impfdashboard arbeite man beispielsweise mit anonymisierte Daten, wodurch sich genau feststellen lasse, in welchen Bezirk welche Altersgruppe geimpft sei. „So können wir auch Risikopatientinnen und -patienten ausfindig machen und informieren, dass sie Impfschutz brauchen“, so Lehner. Hier brauche es gute Konzepte und innovative Wege. Im Interesse der Patientinnen und Patienten gebe es auch Überlegungen, wie anonymisierte Daten der Sozialversicherung der Weiterentwicklung von innovativen Arzneimitteln und modernen Medikamentenforschung zur Verfügung gestellt werden können. „Das muss aber immer unter der Voraussetzung des Datenschutzes und der Datensicherheit passieren. Denn angesichts der Bedenken der Bevölkerung muss es in Zukunft gelingen, schneller und transparenter zu werden, um den Menschen die Sicherheit zu geben, die sie brauchen“, so der Vorsitzende. Sie müssen darauf vertrauen können, dass die Daten bei der Sozialversicherung sicher sind. So hatte es bislang keinen Fall von Datenmissbrauch gegeben.

Impfrate durch Motivation erhöhen

Eine gemeinsame Lösung mit dem Gesundheitsministerium sieht Peter Lehner beim Thema COVID-19-Impfung, wo es wichtig ist, dass in der ersten Impfphase möglichst rasch eine hohe Durchimpfungsrate zu erreichen gilt. „Wir müssen uns dann die Frage stellen wie es gelingt, Menschen zu motivieren, die sich nicht impfen wollen, da eine Herdenimmunität sonst nicht zu erreichen sein wird. Hier besteht auch bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitsbereich ein großer Aufholbedarf.“ Hier soll der e-Impfpass – ein Projekt, das über Jahre diskutiert wurde und nun in kürze umgesetzt wurde – eine wesentliche Rolle spielen und im nächsten Schritt mit dem „Grünen Pass“ verknüpft werden.

 

Über den PMCA

Seit seiner Gründung stellt der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) eine Plattform mit dem Schwerpunkt „Marketing im Gesundheitswesen” für Agenturen, Pharmafirmen, Verlage, Dienstleister und andere medizin-orientierte Unternehmen dar. Der PMCA bezeichnet sich selbst als „Netzwerk des Wissens“ und hat es sich zum Ziel gesetzt, Entwicklungen und Trends für den Gesundheitsmarkt aufzuspüren und Impulse zu setzen, aber vor allem die einzelnen Marktteilnehmer miteinander zu vernetzen. Der Pharma Marketing Club Austria wurde 1995 gegründet.

 

Rückfragehinweis:
Mag. Dren Elezi, MA
PR-Consultant
Welldone Werbung und PR
01/402 13 41-58
presse@pmca.at / www.pmca.at

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