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PMCA-Impuls: Österreichs Pharmamarkt 2019 mit Fokus auf Biologika und Biosimilars

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Während der Absatz im Vorjahr stückzahlenmäßig stagnierte, konnte ein Umsatz-Wachstum von 1,6 Prozent erzielt werden. Stärkstes Wachstumssegment waren Onkologika. Ein Einblick in die Gesundheitseinrichtungen der ÖGK rundete den Impuls-Abend ab.

„Traditionellerweise beschäftigt sich der Februar-Impuls des Pharma Marketing Clubs Austria (PMCA) mit den Entwicklungen des Pharmamarkts des Vorjahres und gibt dabei einen Ausblick in die Zukunft“ erklärte PMCA-Vorstandsmitglied Mag. Erika Sander, die den Abend moderierte. Unter dem Titel „Österreichs Pharmamarkt 2019 - Fokus Biologika & Biosimilars“ gaben erstmals die Geschäftsführerin Mag. Ursula Scheithauer und Sales Manager Mag. Hannes Wellacher, von INSIGHT Health Österreich, am 24. Februar mit ihrer Marktanalyse Einblicke in Trends und Entwicklungen auf dem österreichischen Pharmamarkt. Einen besonderen Schwerpunkt setzten sie dabei auf die Bereiche der Biopharmazeutika und zogen einen Vergleich zwischen der heimischen Marktentwicklung und der in Deutschland.

Positive Marktentwicklung

„Wir hatten 2019 einen Rückgang von 463 Packungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei einem Gesamtvolumen von 160 Millionen Packungen eine marginale Veränderung, zumal der Umsatz um 1,6 Prozent gewachsen ist“, eröffnete Wellacher den mit Spannung erwarteten Marktbericht. Basis für die präsentierten Zahlen waren Großhandelsdaten und erfasste Direktlieferungen über verschreibungspflichtige „Rx“-Medikamente für öffentliche Apotheken und Hausapotheken.
Wenn man den Markt aus der Sicht der Erstattungsfähigkeit betrachtet, hat es 2019 eine Besonderheit gegeben. „Wurde in den vergangenen Jahren Wachstum durch die Warengruppe der durch die Krankenkassen genehmigungspflichtigen sogenannten Gelben Box erzielt, ist es heuer erstmals jene der frei verschreibbaren Arzneimitteln in der Grüne Box“, schilderte Scheithauer. Der Hintergrund ist, dass ein volumenstarkes Arzneimittel mit allen damit zusammenhängenden Biosimilars in die Grüne Box gewechselt ist.

Im Vorjahr lag der Biosimilar-Marktanteil in Österreich bei 2 Prozent. Wie hoch das Potenzial in diesem Segment sein könnte, zeigt ein Blick auf die Substanz Adalimumab, da beträgt der Marktanteil 9 Prozent in Österreich; in Deutschland sind es bereits 40 Prozent. Trotz des niedrigen Marktanteils verzeichneten die Biosimilars im abgelaufenen Jahr ein beachtliches Umsatzwachstum von 46 Prozent. Das ist etwa dreimal so viel wie die patentgeschützten Präparate und rund sieben Mal so viel wie bei Generika. „Alle drei Segmente waren dafür verantwortlich, dass der Markt überhaupt gewachsen ist“, resümierte Welllacher. Das höchste Wachstumspotenzial für Biosimilars am heimischen Markt liegt im Bereich der onkologischen Präparate. Bei den 2020 erwarteten Patentabläufen werden drei Viertel der Umsätze im Segment der Rheumatoiden Arthritis und der Multiplen Sklerose erzielt. Ein immer stärker wachsender Segment sind die direkt an Apotheken gelieferten Produkte. Mit Absatzsteigerungen um 34, 8 Prozent und einem Umsatzplus von 21,9 Prozent machen diese bereits knapp ein Drittel des gesamten Handelsvolumens aus. Die Mehrheit der so vertriebenen Produkte kommt aus dem onkologischen Bereich.

Der in den Medien immer wieder zitierte Importmarkt konzentriert sich in Österreich auf drei große Unternehmen, die 94 Prozent des Marktes abdecken. Im Vorjahr konnte deren Marktanteil von 2,2 Prozent auf 3,1 Prozent ausgebaut werden. Der überwiegende Anteil der aus dem Ausland bezogenen Präparate ist aus dem onkologischen Bereich. Im abgelaufenen Jahr wurden 233 Produkte neu eingeführt, 20 Prozent machen dabei die Onkologika aus. Im Zeitraum 2020 bis 2022 werden Patente von fast 3.000 Substanzen auslaufen. „In den vergangenen Jahren konnten die Hausapotheken immer ein stärkeres Wachstum erzielen, als die öffentlichen Apotheken. Dieser Trend ist nun zu Ende, denn das Wachstum hat sich angeglichen“, schilderte Scheithauer. Konstante 20 Prozent des Apothekenmarkts entfallen auf rezeptfreie „OTC“-Produkte. Bei diesen konnte sogar eine leichte Umsatzsteigerung um 0,7 Prozent verzeichnet werden. Die beiden stärksten Arzneimittelgruppen in diesem Segment sind Urologika und Analgetika.

Großes hauseigenes Leistungsspektrum der ÖGK

Der zweite Vortrag des Abends widmete sich den Neuerungen bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Dort wurden 101 Gesundheitseinrichtungen an 70 Standorten mit 4.700 Mitarbeitern österreichweit im Fachbereich Eigene Einrichtungen unter einem Dach zusammengeführt, den Erol Holawatsch, MSc, leitet. Oberstes Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten die Gesundheitseinrichtungen der ÖGK österreichweit als „Haus der Gesundheit“ mit einem standardisierten medizinischen Leistungsspektrum und gemeinsamen, hochwertigem Service anzubieten. Neben 32 Gesundheitszentren und 61 Zahngesundheitszentren fallen in den Bereich der Eigenen Einrichtungen noch fünf Kur- und Rehabilitationseinrichtungen sowie das Hanusch-Krankenhaus in Wien. Die ÖGK hat 7,2 Millionen Versicherte und verantwortet ein Volumen von 15,3 Mrd. Euro an Versicherungsleistungen.
Als Herausforderung sieht Holawatsch neben dem erhöhten Bedarf an medizinischen Leistungen aufgrund der demographischen Entwicklung und des medizinischen Fortschritts auch die mit der Digitalisierung einhergehenden Umbrüche, die eine schnellere Anpassung erforderlich machen sowie die Veränderungen in den Arbeitswelten. „Ein Bereich, den ich demnächst angehen möchte, ist die Telemedizin. Gerade mit unseren Häusern haben wir hier die Chance, verschiedene Projekte zu starten und den Vorteil der ÖGK zu nutzen, indem wir die Synergien der Bundesländer für die Versicherten bündeln“, betonte Holawatsch.

Neue Einreichkriterien für „Best of Pharma Advertising“

PMCA-Vizepräsident Mag. Dominik Flener gab noch einen kurzen Ausblick auf die Best of Pharma Advertising Gala am 4. Juni, bei der die kreativsten Werbekampagnen der Life-Science-Branche gekürt werden. Dazu wird es heuer eine neue Einreich-Kategorie für Patienteninitiativen geben. Details zu den Kategorien sind ab 9. März auf www.pmca.at ersichtlich. Die Einreichfrist beginnt am 23. März und dauert rund einen Monat.

Über den PMCA

Seit seiner Gründung stellt der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) eine Plattform mit dem Schwerpunkt „Marketing im Gesundheitswesen” für Agenturen, Pharmafirmen, Verlage, Dienstleister und andere medizin-orientierte Unternehmen dar. Der PMCA bezeichnet sich selbst als „Netzwerk des Wissens“ und hat es sich zum Ziel gesetzt, Entwicklungen und Trends für den Gesundheitsmarkt aufzuzeigen und Impulse zu setzen, aber vor allem die einzelnen Marktteilnehmer miteinander zu vernetzen. Der Pharma Marketing Club Austria wurde 1995 gegründet.

 

Rückfragehinweis:

Rainald Edel, MBA
PR-Consultant
Welldone Werbung und PR
01/402 13 41-40
presse@pmca.at
www.pmca.at

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