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1. PMCA-IMPULS 2018: CHANCEN UND FALLSTRICKE DES PATIENTENINVOLVEMENTS

180122KatharinaSchiffl-9081
v.li.: Dietrich Göller (Sandoz, PMCA), Birgit Weißenböck (Macro Array Diagnostics), Claas Röhl (EUPATI).
Fotocredit: © Katharina Schiffl
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Am 22. Jänner 2018 organisierte der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) seinen ersten PMCA-Impuls im neuen Jahr. Die Sprecher Claas Röhl und Birgit Weißenböck gaben Einblicke in Möglichkeiten des Patienteninvolvements.


Den ersten PMCA-Impuls in diesem Jahr eröffnete Dietrich Göller, Head of Marketing bei Sandoz Commercial Operations Austria. „In der Konsumgüterindustrie ist es gang und gäbe, dass neue Produkte durch Gebrauchs- und Anwendungstests bei der Zielgruppe optimiert werden“, sagte Göller eingangs. Selten so in der Pharmaindustrie: Dort sind wissenschaftliche und ökonomische Gründe entscheidend, wenn es um die Zulassung neuer Produkte geht. Doch wo bleiben dabei die Patienten? Auf diese Frage versuchte man im Rahmen des ersten PMCA-Impulses 2018 eine Antwort zu bekommen. Die Keynote-Speaker des Abends waren Claas Röhl von der Europäischen Patientenakademie EUPATI und Obmann der EUPATI Austria und Birgit Weißenböck, Head of Quality Management and Regulatory Affairs bei der Macro Array Diagnostics GmbH. Sie gaben Einblicke in die mögliche Rolle von Patientenvertretern bei der Entwicklung von neuen Arzneimitteln und erklärten den Weg von einem einfachen Marketing-Tool zu einem registrierungspflichtigen Medizinprodukt.


Patientenrolle stärken

„Immer noch wird der Patient als Forschungsobjekt gesehen. Er wird meist erst dann angesprochen, wenn die Rekrutierungsphase einer Studie beginnt“, sagte Claas Röhl. Gleichzeitig kritisierte er die mangelnde Kommunikation mit dem Patienten: „Wir erleben oft, dass nach der Studienteilnahme keine Kommunikation mit dem Patienten mehr stattfindet. Auf der anderen Seite wird in der Konsumgüterindustrie ein großer Aufwand betrieben, um die Bedürfnisse der Konsumenten bestmöglich zu kennen“, so Röhl. „Es braucht einerseits ein Umdenken seitens der Forschung und Entwicklung und andererseits Ausbildungsmöglichkeiten für Patienten“, betonte der EUPATI-Austria-Obmann. Um Patientenvertretern die notwendigen Fähigkeiten mitzugeben, eine aktive Rolle in der Arzneimittelentwicklung zu übernehmen, wurde die Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen gegründet. In den letzten fünf Jahren hat die EUPATI rund 100 Patientenvertreter aus 58 Indikationsgebieten und 31 Ländern zum gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozess ausgebildet. „Ein wachsender Pool an geschulten Patientenvertretern aus möglichst vielen Indikationsgebieten ist eine riesige Chance für die pharmazeutische Industrie, ihre Forschungsarbeit patientenzentriert zu gestalten“, ist Röhl überzeugt.


Von Marketing-Tool zu Medizinprodukt

Birgit Weißenböck sprach über die Abgrenzung von einem Marketing-Tool, z.B. einer App oder einer Sonnenbrille, zu einem Medizinprodukt. „Die Zweckbestimmung eines Produktes ist in den meisten Fällen entscheidend, wenn wir über Medizinprodukte sprechen, nicht seine Funktion“, erklärte Weißenböck. Auf dem europäischen Markt befinden sich momentan zwischen 500.000 und einer Million Medizinprodukte. „Die regulatorischen und technischen Anforderungen an Medizinprodukte werden immer komplexer. Auch die Sensibilisierung der Behörden erhöht sich“, betonte Weißenböck und ging anschließend auf die Komplexität der Zulassung von Medizinprodukten näher ein: „Es existieren sowohl europäische als auch nationale Anforderungen, die sich auf das Produkt selbst und den Prozess seiner Herstellung beziehen. Der Unterschied zwischen einem Medizinprodukt und z.B. einem Fitnessgerät kann in der Anwendung sehr gering sein, der regulatorische Aufwand dahinter ist umso komplexer.“ Laut den im Mai 2017 erlassenen EU-Verordnungen sind die zuständigen Behörden mehr darauf bedacht, Medizinprodukte stärker zu kontrollieren. Das führt zu zusätzlichen Anpassungen von nationalen Gesetzen, Guidances und Normen. Bis 2020 bzw. 2022 treten die neuen EU-Verordnungen in Kraft.


Über den PMCA

Seit seiner Gründung stellt der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) eine Plattform mit dem Schwerpunkt „Marketing im Gesundheitswesen“ für Agenturen, Pharmafirmen, Verlage, Dienstleister und andere medizin-orientierte Unternehmen dar. Der PMCA bezeichnet sich selbst als „Netzwerk des Wissens“ und hat es sich zum Ziel gesetzt, Entwicklungen und Trends für den Gesundheitsmarkt aufzuspüren und Impulse zu setzen, aber vor allem die einzelnen Marktteilnehmer miteinander zu vernetzen. 2015 feierte der Pharma Marketing Club Austria sein 20-jähriges Bestehen.

Weitere Informationen sowie alle Termine finden Sie unter www.pmca.at


Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen.

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